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#FußballtricksKinder #Dribblinglernen #PassspielÜbungen #TorschussTraining #KoordinationKinderfußball #TrainingsposterFußball #DiebestenFuballtricks
Dies sind die Erkenntnisse aus diesem Buch.
Erstens, Dribbling und Finten: Ballgefühl, Richtungswechsel und Eins-gegen-eins, Dribbling ist das Herzstück des kindlichen Fußballerlebens, denn mit dem Ball am Fuß fühlen sich Kinder sofort wie echte Spielgestalter. Das Buch vermittelt die Grundlagen so, dass aus ersten tapsigen Kontakten zunehmend kontrollierte, flüssige Bewegungen werden. Zunächst steht die enge Ballführung im Mittelpunkt: kleine Schritte, Blick halb nach vorn, halb nach unten, Ball nah am Fuß, Tempo kontrollieren statt blind zu rennen. Kinder lernen, mit Innen- und Außenseite zu tippen, mit der Sohle zu stoppen und den Ball mit dem Körper gegen Gegner abzuschirmen. Dadurch wächst das Vertrauen in die eigene Technik, und das lästige Verlieren des Balls bei jeder kleinen Berührung wird seltener. Ein weiterer Schwerpunkt sind Richtungswechsel. Hier zeigt das Buch variantenreiche Bewegungen, vom einfachen Haken über Sohlenzieher bis hin zu Übersteigern und Scheren. Jede Finte wird in überschaubare Schritte zerlegt: Standbeinposition, Kontaktpunkt, Hüfteinsatz, Schultertäuschung, letzter Beschleunigungsschritt. Die Übungen beginnen ohne Druck, etwa durch Slalom um Hütchen oder Stöcke, und steigern sich zu kleinen Duellen mit einem Partner. Besonders für Kinder wichtig: der Spaßmoment. Deshalb sind viele Aufgaben als Spiele verpackt, zum Beispiel Dribbelstaffeln, Farbenreaktionen oder Fangspiele mit Ball. So entsteht hohe Wiederholungszahl ohne Langeweile. Ein großer Gewinn ist die beidfüßige Schulung. Übungen regen an, jeden Ablauf sowohl rechts als auch links zu trainieren. Das vermeidet Einseitigkeit und hilft, im Spiel unter Druck bessere Lösungen zu finden. Zusätzlich gibt das Buch Korrekturhinweise, etwa nicht zu weit vorzulegen, den Oberkörper leicht vorzubeugen und den letzten Kontakt explosiv zu setzen. Häufige Fehler wie starres Starren auf den Ball, zu große Schritte oder fehlende Stabilität werden auf kindgerechte Weise angesprochen und behoben. Abgerundet wird das Kapitel durch das Eins-gegen-eins. Kinder erfahren, wie sie Raum einschätzen, die richtige Finte passend zur Spielsituation wählen und nach gewonnenem Duell sofort beschleunigen. Es geht nicht nur um Tricksammlung, sondern um das Verstehen, wann welche Bewegung sinnvoll ist. Kleine Spielformen mit schmalen Zonen, Zeitbegrenzung oder Bonuspunkten für kreative Lösungen sorgen dafür, dass Mut, Spielfreude und Entscheidungsfreude wachsen. So wird Dribbling zu mehr als Technik: Es wird zum Ausdruck von Persönlichkeit auf dem Platz.
Zweitens, Passspiel und Ballannahme: Teamwork, erster Kontakt und Spielübersicht, Gutes Passspiel beginnt mit einem verlässlichen ersten Kontakt. Das Buch führt Kinder behutsam an die Ballannahme heran, damit der Ball nicht verspringt, sondern zum Mitspieler oder in den freien Raum weitergeleitet werden kann. Kernprinzip ist die offene Stellung: Körper und Füße zeigen in die Richtung, in die der zweite Kontakt gehen soll. Kinder üben, den Ball mit der Innenseite weich abzubremsen, mit der Außenseite wegzulegen oder mit der Sohle zu kontrollieren. Schritt für Schritt entsteht das Gefühl, den Ball zu beruhigen und gleichzeitig den nächsten Spielzug vorzubereiten. Beim Passen steht Präzision vor Kraft. Mit kurzen Distanzen und klar markierten Zielen lernen Kinder den Innenseitpass, bevor sie längere Distanzen angehen. Der Blick geht kurz zum Ziel, dann zurück zum Ball, Fußgelenk stabil, Standbein neben dem Ball, sauberer Durchschwung. Variationen umfassen Pässe nach einem Richtungswechsel, Doppelpass, Klatschenlassen oder Wandspiel an einer Mauer. Kleine Wettbewerbe wie Zieltore oder Punktefelder steigern die Motivation und geben unmittelbares Feedback über Genauigkeit. Die Buchstruktur fördert Partnerschaft und Gruppendynamik. Kinder erfahren, wie wichtig Kommunikation ist: Vororientierung, Rufzeichen, Blickkontakt und Laufbereitschaft ohne Ball. Dreiecksformen, einfache Rondos und Kreisspiele schulen Passwinkel und Entscheidungsfindung, ohne Überforderung. Die Regeln sind so reduziert, dass selbst Anfänger schnell Erfolgserlebnisse sammeln. Wenn ein Ball verloren geht, gibt es klare Ideen, wie man ihn sofort wieder zurückerobert, zum Beispiel durch aktives Gegenpressen im Kleinfeld. Ein weiterer Baustein ist die beidfüßige Technik. Pässe und erste Kontakte werden auf beide Füße verteilt, oft mit einfachen Rhythmusaufgaben oder Farbimpulsen verknüpft, um die Wahrnehmung zu schärfen. So entwickeln Kinder ein natürliches Repertoire und müssen im Spiel weniger überlegen, weil Mechanismen automatisiert sind. Die Übungen sind bewusst alltagsnah gestaltet. Auf engem Raum lassen sich mit Hütchen, Getränkeflaschen oder Kreidemarkierungen klare Ziele schaffen. Eltern bekommen Hinweise, wie sie aufmuntern statt zu korrigieren, und Trainerinnen erhalten Tipps, wie sie Gruppen mit unterschiedlichen Niveaus mischen, damit alle gleichermaßen gefordert und gefördert werden. Besonders hilfreich sind Spielformen, die zwischen Kooperation und Wettbewerb wechseln. Mal zählt die Anzahl gelungener Pässe in Folge, mal wird ein Punkt nur dann gewertet, wenn der erste Kontakt in den freien Raum zeigt. So lernen Kinder, dass ein guter Pass selten zufällig ist, sondern das Ergebnis von Orientierung, Timing und sauberer Technik. Auf diese Weise wird Passspiel mehr als Ballverschieben: Es wird zum Herzstück von Teamwork, Kreativität und Spielfluss.
Drittens, Torschuss und Abschluss: Technik, Entscheidungsfreude und Kaltschnäuzigkeit, Nichts begeistert Kinder so sehr wie der Moment, wenn der Ball im Netz zappelt. Das Buch baut die Schusstechnik methodisch sicher auf, damit Treffer nicht Glückstreffer bleiben, sondern reproduzierbar werden. Zuerst geht es um das richtige Standbein, die Entfernung zum Ball und die Hüftposition. Beim Schuss mit dem Spann sorgt ein fester Knöchel, ein sauberer Treffpunkt mittig auf dem Ball und ein durchgezogener Schwung für Wucht. Beim Innenseitstoß steht Präzision im Vordergrund, etwa um gezielt Ecken zu treffen. Kinder lernen, den Blick kurz vor dem Schuss zu senken, den Oberkörper leicht über den Ball zu lehnen und das Standbein seitlich knapp neben dem Ball zu setzen. Die Übungen beginnen mit ruhenden Bällen und steigern den Anspruch zu Schüssen nach Dribbling, nach Annahme und nach Zuspiel. So wächst die Fähigkeit, unter Zeitdruck klar zu bleiben. Spielformen wie Zielscheiben, nummerierte Tore oder Bonuspunkte für Abschlüsse mit schwächerem Fuß erhöhen den Spaßfaktor und fördern gleichzeitig Flexibilität. Der Umgang mit Abprallern, Hebern aus kurzer Distanz oder platzierten Innenseitschüssen in die lange Ecke wird durch einfache, kindgerechte Aufgaben geübt. Ein Schwerpunkt liegt auf Entscheidungsfindung. Kinder lernen, Situationen zu lesen: scharf und hoch, wenn Platz und Stand stabil sind, oder flach und präzise, wenn der Winkel eng ist. Nach Finten im Eins-gegen-eins heißt es, den letzten Kontakt so zu setzen, dass der Ball ideal für den Abschluss liegt. Dazu kommen Rhythmusübungen für den Anlauf und das Timing, wenn ein Zuspiel kommt. Die Übungen geben Hinweise, wie man Nervosität in Freude verwandelt, etwa durch Atemrhythmus, kurze Rituale oder Fokus auf das Ziel statt auf den Torwart. Sicherheit und Spaß gehen Hand in Hand. Es gibt klare Tipps zum sicheren Umgang mit Toren, zur Position von Mitspielern, zu angemessenen Ballgrößen und zum verantwortungsvollen Umgang mit Kraft. Erste Einblicke in Torwartverhalten helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Kleine Wettbewerbe werden so gestaltet, dass alle häufig zum Abschluss kommen, damit Erfolgserlebnisse gerecht verteilt sind. Besonders wertvoll ist die Verbindung von Technik und Spielform. Abschlüsse werden nicht isoliert trainiert, sondern in spielnahe Szenarien eingebettet: Konter nach Balleroberung, Abschluss nach Doppelpass, Schuss aus zweiter Reihe nach Ablage. Kinder erfahren, dass Tore das Ergebnis guter Vorbereitung sind. So entwickelt sich Kaltschnäuzigkeit: keine Hektik, klarer Plan, mutige Ausführung. Dieser Ansatz stärkt Selbstvertrauen und macht den Unterschied, wenn es darauf ankommt.
Viertens, Koordination, Athletik und Beweglichkeit: Das Fundament für saubere Technik, Technik gelingt erst dann konstant, wenn der Körper sie tragen kann. Das Buch legt deshalb großen Wert auf koordinative Grundlagen, ohne die Freude am Spiel zu schmälern. Kinder trainieren Balance, Rhythmus, Reaktion, Orientierung und Kopplungsfähigkeit in spielerischen Parcours, die wenig Material benötigen. Mit Hütchen, Markierungen, Stangen oder Reifen lassen sich Laufwege und Sprungfolgen kreieren, die den Puls erhöhen und das Nervensystem anregen. Kurze, abwechslungsreiche Stationen sorgen für viele Wiederholungen bei geringer Ermüdung, ideal für junge Spielerinnen und Spieler. Bewegungsaufgaben werden oft mit Farb- oder Zahlensignalen verknüpft. Ein Ruf oder Handzeichen ändert die Richtung, ein Farbimpuls bestimmt den Fuß oder die Kontaktfläche. Dadurch entsteht Denktempo, das später bei Dribblings, Pässen oder Torabschlüssen hilft. Das Buch zeigt, wie man Koordinationsleitern oder einfache Linien am Boden nutzt, um Schrittfolgen zu üben. Wichtig ist die Qualität: lieber langsam und sauber als hastig und ungenau. Eltern erhalten Hinweise, wie sie motivieren und würdigen, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat. Kraft und Beweglichkeit werden altersgerecht integriert. Statt schwerer Belastungen setzt das Buch auf Stützübungen, Sprunglandungen mit weichem Knie, Hüpfer, Stabilität in der Körpermitte und dynamische Dehnformen. Damit beugen Kinder typischen Überlastungen vor und lernen, wie man Aufwärmen sinnvoll gestaltet: wecken, mobilisieren, aktivieren, dann erst Gas geben. Dazu kommen kleine Reaktionsspiele mit Ball, um Finger, Handgelenke und Unterarme für das Fangen und Werfen zu sensibilisieren, was das allgemeine Ballgefühl verbessert. Die Verbindung von Koordination und Ballarbeit ist ein roter Faden. Jede koordinative Aufgabe hat eine Variante mit Ball: Slalom mit Kontaktwechseln, Springen und gleichzeitig den Ball tippen, Fangspiele mit Dribbling. So schlägt das Buch die Brücke von allgemeiner Athletik zur fußballspezifischen Anforderung. Fortschritte werden messbar, etwa durch Zeitvorgaben, Zielwiederholungen oder kleine Challenges, die sich auf dem Trainingsposter dokumentieren lassen. Besonders hilfreich ist der Fokus auf Sicherheit. Landungen weich abfedern, Blickführung beibehalten, Trinkpausen einplanen und bei Müdigkeit eher qualitativ kürzen statt quantitativ erhöhen. Die Übungen sind so konzipiert, dass Platzmangel kein Hindernis ist. Selbst im Wohnzimmer lassen sich kurze Koordinationsblöcke absolvieren, die später auf dem Bolzplatz spürbare Effekte zeigen. So entsteht ein stabiles Fundament, auf dem Dribbling, Passen und Schießen sauberer, schneller und ausdauernder gelingen.
Schließlich, Trainingsplanung, Motivation und Fairplay: Spielerisch besser werden mit Struktur, Gute Technik wächst am besten in einer klaren, aber kinderleichten Struktur. Das Buch erklärt, wie man kurze Einheiten plant, die vor allem eines tun: Lust auf mehr machen. Ein typischer Ablauf besteht aus Ankommen und Aufwärmen, einem Technikblock, einer kleinen Spielform und einem fröhlichen Abschluss. Jede Phase ist zeitlich schlank und inhaltlich fokussiert. So bleiben Konzentration und Freude hoch. Das Trainingsposter dient als roter Faden: Übungen auswählen, abhaken, kleine Ziele festhalten. Sichtbare Fortschritte sind ein starker Motor für Motivation. Die Planung berücksichtigt Altersstufen und Leistungsunterschiede. Für Jüngere gibt es viele einfache, fantasievolle Spiele mit klaren Regeln und schnellen Erfolgserlebnissen. Ältere Kinder erhalten zusätzliche Herausforderungen, etwa schwächerer Fuß, Zeitdruck oder räumliche Einschränkungen. Das Buch zeigt, wie man Gruppen mischt, ohne jemand zu überfordern: Stationen mit Wahlaufgaben, Punkte für Zusammenarbeit und Bonus für kreative Ideen. Eltern und Trainerinnen lernen, wie wertvoll positives Feedback ist und wie man Fehler als Lernchancen rahmt. Motivation wird nicht dem Zufall überlassen. Kleine Wettkämpfe, Teamaufgaben, Partnerrollen und Rotationsprinzipien halten die Dynamik hoch. Kinder werden ermutigt, Ziele zu formulieren, etwa drei saubere Innenseitpässe in Folge oder einen Übersteiger pro Spiel. Das Buch rät zu Ritualen, die Sicherheit geben, wie feste Startspiele, Teamrufe oder kurze Reflexionen nach dem Training. Damit entwickeln Kinder Selbstwirksamkeit und Freude am Dranbleiben. Fairplay und Teamgeist sind integraler Bestandteil. Regeln werden kindgerecht vermittelt: respektvoller Umgang, ehrliches Verhalten, Siegen und Verlieren können, Hilfe für Schwächere. In Spielformen werden Belohnungen nicht nur für Tore, sondern auch für gelungene Pässe, Abklatschen oder aufmunternde Gesten vergeben. So lernen Kinder, dass Fußball mehr ist als Punktejagd. Vielfalt wird begrüßt: Mädchen und Jungen trainieren gemeinsam, Rollen können wechseln, Torwart sein wird erlebbar gemacht und wertgeschätzt. Praktisch überzeugt das Buch durch Alltagstauglichkeit. Wenig Material, flexible Räume, klare Bilder, kurze Texte. Es gibt Hinweise zu Wochenrhythmus, Mikroeinheiten für zu Hause und zur Einbindung von Geschwistern. Auch die Brücke in den Vereinskontext gelingt, indem Übungen als Bausteine für größere Trainings gedacht sind. Wer einmal erlebt, wie das Poster Kinder ins Tun bringt, versteht den Mehrwert der Visualisierung. Struktur, Motivation und Wertearbeit greifen ineinander, sodass Leistung nicht auf Kosten der Freude wächst, sondern aus ihr heraus. So entsteht nachhaltiges Lernen, das auf dem Platz und darüber hinaus trägt.