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#Selbstreflexion #Achtsamkeit #Selbstmitgefühl #Persönlichkeitsentwicklung #NegativeGedankenmuster #Verhaltensänderung #EmotionaleBlockaden #IchdenkealsobinichmirimWeg
Dies sind die Erkenntnisse aus diesem Buch.
Erstens, Selbstsabotage erkennen, Ein Schwerpunkt des Buches liegt auf dem Thema Selbstsabotage. Andrea Weidlich beschreibt auf erfrischend offene Art, wie wir uns durch unsere eigenen Gedanken und Überzeugungen im Alltag oft selbst im Weg stehen. Die Autorin erklärt anschaulich, wie innere Glaubenssätze aus Kindheit, Erziehung oder negativen Erfahrungen entstehen und sich tief ins Unterbewusstsein eingraben. Daraus resultiert häufiges Selbstzweifeln, Angstsituationen, Aufschieberitis oder das Gefühl, nie gut genug zu sein. Das Aufspüren dieser Sabotageprogramme ist der erste Schritt, um einen bewussteren Umgang mit sich selbst zu pflegen. Durch konkrete Beispiele und Reflexionsfragen hilft Andrea Weidlich den Lesern, ihre eigenen Stolpersteine zu identifizieren. Dieser Prozess kann anstrengend, aber zugleich befreiend sein, denn er führt zu einem ehrlichen Blick auf die eigenen Denk- und Verhaltensmuster. Die Erkenntnis, dass man sich vieles selbst auferlegt, öffnet die Tür für Veränderung und persönliches Wachstum.
Zweitens, Der Einfluss der Gedanken auf das Handeln, Das zweite große Thema des Buches beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Gedanken und Verhalten. Andrea Weidlich verdeutlicht, dass unsere Denkmuster maßgeblich beeinflussen, wie wir die Welt sehen, wie wir Entscheidungen treffen und auf Erfahrungen reagieren. Oft übernehmen wir altertümliche oder fremde Sichtweisen, die heute gar nicht mehr zu uns passen. Wer sich dessen bewusst wird, kann aktiv umdenken und neue Perspektiven entwickeln. Die Autorin bietet zahlreiche Methoden, wie man negative Gedankenspiralen unterbrechen kann – sei es durch Achtsamkeit, einfache Atemübungen, das bewusste Reflektieren oder das Aufschreiben eigener Gedanken. Sie ermutigt, dem inneren Beobachter Raum zu geben und sich selbst Fragen zu stellen: „Ist dieser Gedanke hilfreich?“ oder „Was würde ich meiner besten Freundin in dieser Situation raten?“ So entsteht Distanz zu automatischen Reaktionen, und Schritt für Schritt wächst die Fähigkeit, bewusster und freier zu handeln.
Drittens, Emotionale Blockaden verstehen und lösen, Andrea Weidlich widmet ein weiteres zentrales Kapitel den emotionalen Blockaden, die viele Menschen daran hindern, das Leben zu leben, das sie sich wünschen. Diese Blockaden entstehen oft aus belastenden Erlebnissen, nicht verarbeiteten Gefühlen oder aus Angst vor Ablehnung und Scheitern. Die Autorin zeigt auf, wie solche Emotionen zwar unangenehm, aber oft auch wichtige Hinweise sind, die auf ungelöste Themen hinweisen. Mit viel Sensibilität erklärt sie Methoden, die helfen, Gefühle zuzulassen, sie anzunehmen, statt wegzuschieben, und schließlich aufzulösen. Konkret empfiehlt sie, den Körper als Unterstützer zu nutzen – z.B. durch kleine Bewegungsübungen, bewusste Atmung oder Schreiben. Wer Emotionen liebevoll begegnen kann, wird frei für neue Erfahrungen und mehr Lebensfreude. Die Leser lernen, sich selbst mit Güte zu begegnen und das eigene emotionale Gleichgewicht zu stärken.
Viertens, Achtsamkeit und Selbstmitgefühl entwickeln, Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Achtsamkeit und Selbstmitgefühl. Andrea Weidlich lädt dazu ein, sich selbst mit neugierigem Blick und ohne Vorurteile zu begegnen. Sie zeigt, wie wichtig kleine Momente der Ruhe, des Innehaltens und der Selbstfürsorge sind, um die eigene Rolle im Leben neu zu entdecken. Das Buch bietet zahlreiche praktische Übungen, wie man sich im Alltag immer wieder zentriert, im Hier und Jetzt ankommt und liebevolle Fürsorge für das eigene Wohl entwickelt. Selbstmitgefühl bezeichnet sie als Kraftquelle, die hilft, auch in schwierigen Zeiten an sich zu glauben und sich nicht zu verurteilen. Dies ist für viele Leser eine befreiende Botschaft, die schafft, was klassische Selbstoptimierungsratgeber oft nicht erreichen – einen achtsamen, liebevollen Umgang mit den eigenen Fehlern und Schwächen.
Schließlich, Veränderung anfangen – Mut zu neuen Wegen, Im letzten großen Themenblock motiviert die Autorin, aktiv Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und erste Schritte in Richtung Veränderung zu gehen. Sie macht Mut, auch gegen innere Widerstände zu handeln und Neues auszuprobieren. Schrittweise erläutert sie, wie Gewohnheiten aufgebaut, alte Muster durchbrochen und positive Routinen entwickelt werden können. Dabei betont sie, dass Veränderung kein Sprint, sondern ein Marathon ist – Rückfälle gehören dazu und sind Teil des Prozesses. Die Leser erfahren, wie innere Hindernisse tatsächlich an Kraft verlieren, wenn man ihnen mit Verständnis, Geduld und Humor begegnet. Andrea Weidlich zeigt, wie man ohne großen Druck, aber mit viel Liebe und Selbstwert den eigenen Lebensweg gestaltet und sich dabei treu bleibt.